Erfahren Sie mehr über die Kulturdenkmäler, die Sie auf Ihrer Reise durch das Erholungsgebiet Thülsfelder Talsperre entdecken.
Kleiner 1-geschossiger Ziegelbau von 1907. Charakteristisch für viele Schulgebäude des Oldenburger Münsterlandes ist der Glockenturm ...
Die historischen Gebäude der Teichwirtschaft Ahlhorn stehen unter Denkmalschutz. In den letzten Jahren hat hier eine denkmalgerechte ...
Der 2-geschossige neubarocke Putzbau im Jugendstil wurde 1909 vom Architekten August Ritter, Oldenburg erbaut und 1991 restauriert ...
In klassizistischem Stil wurde das Amtshaus 1805 - 1807 als neues Verwaltungsgebäude in die attraktive Parkanlage gebaut. Das ...
Empfangsgebäude von 1875 als Typenbau 2. Klasse von der Großherzoglich-Oldenburgischen Eisenbahn (GOE) errichtet (Baugleich ...
Das Clemens August Gymnasium ist das erste staatliche Gymnasium von Cloppenburg. Es wurde 1914 - 17 nach Plänen des Architekten ...
Gedenkanlage zur Erinnerung an eine frühere Gerichtsstätte aus dem Mittelalter, die für die Region zuständig war. Von einer ...
Der vor mehr als 80 Jahren in einem Acker entdeckte 33 Tonnen schwere Findling konnte 1987 unter hohem Aufwand an seinen jetzigen ...
In der Eiszeit sind aus den Felswenden Skandinaviens Blöcke herausgebrochen und mit den Gletschern über 1.000 km weit zu uns ...
Die Skulpturengruppe vom Cloppenburger Künstler Peter Lehmann erinnert an ein Ereignis von 1929: Einem verschuldeten Bauern wurde ...
Denkmal aus Granit (Künstler Nickels, Cloppenburg) zur Erinnerung an die Eberborggeschichte von 1929. An der alten, noch aus ...
Skulpturen in der Innenstadt Friesoythe im 15. Jahrhundert - Bronzemodell, Kirchstraße (vor der St. Marien Kirche) Eisen 1 - ...
Fachwerkscheune mit Lehmgefache und erhaltenem Innen- und Außengerüst. Reeteindeckung mit Heidewalm. Heute Treffpunkt für den ...
Aus den Jahren des 30-jährigen Krieges stammt das alte Kanonenrohr, das ein Bauer beim Pflügen in seinem Acker fand. Einige ...
Auf den Fundamenten einer ehemaligen Flakstellung aus dem Zweiten Weltkrieg erhebt sich seit 1980 die Skulptur Die Friedensritter ...
Das Glockenspiel am Postgeschichtlichen Museum entstand auf Initiative des Aktionskreises Friesoythe Wir gestalten unsere Stadt ...
Der als der Griese Stein benannte grau-rötliche Granitfindling, der in der letzten Eiszeit hierhin verschoben wurde, ist 25 Tonnen ...
Die Grabanlage aus der jungsteinzeitlichen Trichterbecherkultur (3400 bis 2800 v. Chr.) liegt auf einer Geländeerhebung an der ...
Standbild aus Bronze zur Erinnerung an den aus Friesoythe stammenden mittelalterlichen Theologen. Heinrich Totting von Oyta ...
Im Innenhof der Grundschule ist zur Erinnerung an den ehemaligen Grenzverlauf zwischen dem Königreich Hannover und dem Großherzogtum ...
Der denkmalgeschützte Wasserturm mit Schuppen ist einer der letzten Zeitzeugen der 1906 eingerichteten Bahnverbindung zwischen ...
Das Lagergebäude von 1858 auf dem Gutshof ist Zeugnis der einst bedeutenden Schifffahrt auf der Marka. Bis hier hin konnten kleine ...
Die in einem schönen Buchenwald gelegene Quatmannsburg, ist die am besten erhaltene früh- bis hochmittelalterliche Burganlage ...
Das Cloppenburger Rathaus hat zwei Gesichter. Zur einen Seite das 1937 entstandene Rathaus, das unter Denkmalschutz gestellt wurde ...
Im Jahr 2008 konnte die Stadt Friesoythe auf 700 Jahre Stadtrechte zurückblicken. Die sehr wechselvolle Stadtgeschichte erlebte ...
Nur etwa 200 Meter von der Gehlenborg'schen Scheune entfernt wurde von der Brinkgemeinschaft eine symbolische Reifenstation als ...
Bronzeplastik zu Erinnerung an die Bedeutung des Friesoyther Schmiedehandwerks vom 16. bis 18. Jahrhundert. Diese Skulptur wurde ...
Der Seher zeigt den Friesoyther Bürger Theodor Caspar Anton Joseph Wreesmann (1855 – 1941). Er war der Stadtschreiber vor dem ...
Gedenktafel: Burgstadt Cloppenburg und Wigbold Krapendorf um 1650 CLOPPENBURG entstand aus ursprünglich zwei Siedlungskernen: ...
Um 1297 ließ Graf Otto III. von Tecklenburg zur Sicherung der Landeshoheit die Befestigungsanlage Cloppenburg in unmittelbarer ...
Der alte Schafstall ist ein mit Heidekraut gedeckter Holzbau aus Wänden mit Torfsoden in einfachster Konstruktion. Das Dach mit ...
Der Vahrener Dorfteich liegt inmitten des Dorfes Vahren. Der Überlieferung nach wurde hier früher Leinen geblichen. Die nahe ...
Die Wassermühle diente früher dem Gut Lethe zum Mahlen von Getreide. Dazu wurde die Lethe im angrenzenden Mühlenteich aufgestaut ...
Mitten in der alten Hansestadt Friesoythe steht das 1904 erbaute Wohn- und Geschäftshaus der Malerfamilie Pancratz. Das denkmalgeschützte ...