© Norbert Klockgether, Bremen

Kreisstadt im Grünen

Stadt Cloppenburg

Die Ursprünge der heutigen Kreisstadt liegen einerseits in der 819 erstmals erwähnten Siedlung Krapendorf, andererseits in der erstmalig 1297 genannten Burg Cloppenburg. Ein Muss ist der Besuch im „Museumsdorf Cloppenburg – Niedersächsisches Freilichtmuseum“. Über 50 Bauten aus dem 16. bis 20. Jahrhundert wurden original aufgebaut und eingerichtet. Hier wird alte Handwerkskunst lebendig. In der Cloppenburger Stadthalle finden regelmäßig Theatergastspiele, Konzerte, Kongresse, Tagungen und Ausstellungen statt, im Kulturbahnhof mit Theatersaal und KunstHalle wird ein abwechslungsreiches Programm mit Kleinkunst, Kabarett, Musik und Ausstellungen moderner Kunst  organisiert. Zum Wandern und Radeln laden die Wald- und Wiesenlandschaften entlang der malerischen Soeste ein.

Sehenswertes

Museumsdorf Cloppenburg

Große Bauernhöfe, Mühlen, alte Handswerksbetriebe, ein Adelshof, Nutzgebäude und sogar eine Disco: In dem niedersächsischen Freilichtmuseum geben mittlerweile 60 historische Gebäude Einblick in das Alltagsleben und die Kulturgeschichte des gesamten Nordwestens und das seit über 100 Jahren.

Unterkünfte

Wallfahrtsort Bethen

Unzählige Gläubige aus den Gemeinden des Oldenburger Landes und darüber hinaus unternehmen seit 1448 Wallfahrten nach Bethen. Ziel der Pilgerreise ist seit 1929 auch die neobarocke Wallfahrtskirche St. Marien Basilika. Die nördlichste Marienwallfahrtsstätte Deutschlands ist jedoch nicht nur Anziehungspunkt für Pilger,  sondern entfaltet auch vor anderen Besuchern ihren Charme. Malerische Bauernhöfe mit traditionellen Reetdächern, Fachwerk und kunstvollen Giebeln sowie saftige Wiesen und Weiden schaffen eine unvergleichliche Idylle.

Drei Tipps für Cloppenburg
  • im Museumsdorf Cloppenburg auf Zeitreise gehen
  • auf den Burgresten im Stadtpark sitzen
  • in der Innenstadt ausgiebig shoppen